Judith Hagen

News

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Sommer im Atelier

Jahreszeitenwechsel

Die Zeichnungen vom Winter/ Frühjahr 2017 habe ich abgehängt.
Etwas Neues ist am entstehen…

Neues Atelier am Harras

Seit Januar 2017 habe ich mal wieder ein neues Atelier.
Es ist wunderschön!

Mondkeks im Weltraum

Mondkeks, Tusche auf Transparentpapier, Februar 2015, 10,5 x 14,5 cm

WELTRAUM Jarhundertgaben, die Sammlung edition 1, 2015

11.-18. Dezember 2015

Rumfordstr. 26, 80469 München

Ausstellung „heiter bis wolkig“

13. November bis 11. Dezember 2015

84 GHz, Georgenstr. 84, 80799 München

geöffnet wochentags 14-18 Uhr

heiter bis wolkig – Jour Fix am 13.11.2015

 

„Heiter bis wolkig“ – Cyanotypie auf Papier und Porzellan

Jour Fix am Freitag, 13. November 2015, 19 Uhr

Kultur im Keller in 84 GHz, Georgenstraße 84 , 80799 München

Ausstellung am 14. und 15. November 15-18 Uhr und bis 11.12.2015 wochentags 14-18 Uhr geöffnet

 

Ein halbes Jahr lang Wetter – und dabei sind nur wenige Tage geeignet, um mit natürlichem Sonnenlicht Cyanotypien herzustellen. Doch genau diese Technik hat Judith Hagen verwendet um mit ihr Bewegungen, Strömungen, Texturen und Formen nachzuspüren. Licht belichtet, es hinterlässt Spuren, dringt durch Transparenz oder wird zurückgeworfen. Alles was entsteht ist ein Bild aus Blau und Weiß. Fasziniert von diesem Spiel scheint für Judith Hagen die Cyanotypie wie geschaffen um mit ihr Reflexionen auf einer Wasseroberfläche darzustellen, denn bei beidem ist das Wesen eine Lichtzeichnung. Auf der Suche nach einer Zeichenform die sich der Thematik annähert, entwickelt Judith Hagen eigene Techniken und spezielle Fotogramme.

Der Prozess, die vielfältigen Experimente mit Materialien und die Widrigkeiten, gegen die gekämpft wurde, sind in einem Arbeitstagebuch niedergeschrieben, welches zum Logbuch für jedes weiteres Vorgehen und Annähern an die Idee geworden ist.

Ausgangspunkt für die Ausstellung ist eine Bodenarbeit, bestehend aus ca. 300 mit Cyanotypie überarbeiteten Porzellanteilen. Sie wird mit Cyanotypien auf Papier erweitert.

 

Aufsuchen der „ausgesetzten Kunst“ am 26.08.2015

Eine Woche später habe ich die Plätze der „ausgesetzten Arbeiten“ nochmal aufgesucht und nur wenige Teile wiedergefunden. Was haben die Leute wohl mit den Arbeiten gemacht?